Nusplingen (283km) – Besancon  (302km) – Capbreton (943km) – Urrugne (49km) – Burgos (240km) – Toledo und Puerto Lápice (444km) – Cenes de la Vega (292km) – Las Negras (221km) – Benicarlo (554km) – Tarragona (128km) – Palamos (206km) – Begur (20km) -Canet-en-Roussillon (123km) -Viviers (309km) – Freiburg (597km) – Workerszell (390km) (Gesamt = 5101km)

Mitte September sind wir zu unserer Reise nach Spanien aufgebrochen. Wie so oft haben wir zu Beginn der Reise einen Zwischenstop bei Sepps Schwester in Nusplingen gemacht 🙂

Weiter ging es nach Besancon in Frankreich. Ein nettes kleines Städtchen.

Am Montag sind wir eine lange Etappe gefahren, endlich ans Meer 🙂 In Capbreton haben wir den Sandstrand genossen und in Urrugne die tolle Steilküste.

Weiter ging die Reise durch das Landesinnere von Spanien. Stationen hier waren Burgos (hat uns besonders gut gefallen), Toledo und Puerto Lapice mit Besichtigung der Windmühlen von Consuegra (wunderschön).

Die nächste Etappe hat uns ans eigentliche Ziel unserer Reise geführt. In Cenes de la Vega haben wir uns mit Tammie und Jon getroffen und ein paar schöne Tage mit ihnen verbracht.

Am Samstag haben wir dann unsere Hannah abgeholt. Sie ist ein Straßenhund und wurde von der Organisation ASAP Granada gefunden. Auf deren Homepage haben wir sie gesehen und uns sofort verliebt. Tammie hat für uns den Kontakt hergestellt und wir haben entschieden sie in unserem diesjährigen Urlaub abzuholen. Gesagt getan, hier ist sie also 🙂

Am Montag sind wir wieder ans Meer gefahren, diesmal an die Mittelmeerküste. In Las Negras am Capo da Gato haben wir einen schönen Tag am Strand verbracht. Am Dienstag sind wir wieder eine längere Etappe Richtung Norden gefahren und haben in Benicarlo und Tarragona Station gemacht.

Weiter in Richtung Norden haben wir in Palamos, Tossa de Mar und in Begur Halt gemacht. Eine sehr schöne Ecke von Spanien und wandern auf dem Cami de Ronda können wir nur empfehlen…

Mit Zwischenstops in Canet-en-Roussillon,  Viviers (beides in Südfrankreich)  und Freiburg sind wir wieder zu Hause angekommen, denn wie immer geht die schöne Zeit viel zu schnell vorbei…